Absicherung von Drehtüren - die Europäische Norm für Kraftbetätigte Türen
Die Europäische Norm EN 16005 legt Anforderungen an die Gestaltung sowie Prüfverfahren für kraftbetätigte Innen- und Außentüren fest, die normalerweise als "automatische Türen" bezeichnet werden.
Die Norm reguliert auch die Umrüstung von manuell betätigten Türen zu kraftbetätigten Türen.
Ein Absicherungssensor für Drehflügeltüren ist dabei zum Beispiel der Flatscan SW von BEA. Dieser nutzt die Lasertechnologie (Lichtlaufzeitmessung) für den Einsatz auf Drehflügeltüren. 170 Messpunkte garantieren einen vollständigen Schutz beim Begehen der Tür. Einfache Installation: ein einziges Modul des Flatscan SW reicht aus, um die gesamte Türblattbreite und -höhe an Band- oder Bandgegenseite, sowie die Nebenschließkante abzusichern.
Die Lasertechnologie ist unabhängig von der Bodenbeschaffenheit (Gitterrost, Reinstreifmatten, reflektierende oder feuchte Böden, ...) und von der direkten Türumgebung (Handlauf, Griffstange, Wand, Heizkörper, Abfallbehälter, ...)
Der Flatscan SW bietet mit 100 Messpunkten aufgeteilt auf 16° im Fingerschutzbereich einen Schutz, der ein Einklemmen kleiner Körperteile an dieser Gefahrenstelle vermeidet.
Der Flatscan SW erweitert seinen Erfassungsbereich über die Haupt- bzw. Gegenschließkante hinaus und sorgt so für zusätzlichen Komfort.
Die Breite des Erfassungsbereichs wird mit einer Handbewegung bestimmt. Das Kürzen von Profilen wird überflüssig!
Die hohe Präzision der Lasertechnologie erlaubt die Grauzone auf nur 10 cm vom Boden zu reduzieren.