PHD Türtechnik GmbH
Hilgerstraße 27, 45141 Essen, Deutschland
Die Europäische Norm EN 16005 definiert die Anforderungen an das Design und die Prüfverfahren für automatische Innen- und Außentüren, die auch als kraftbetätigte Türen bekannt sind. Zusätzlich regelt die Norm die Umrüstung von manuell betätigten Türen in kraftbetätigte Türen.
Ein Beispiel für einen Absicherungssensor für Drehflügeltüren ist der Flatscan SW von BEA. Dieser verwendet die Lasertechnologie (Lichtlaufzeitmessung) speziell für Drehflügeltüren. Mit 170 Messpunkten gewährleistet er einen umfassenden Schutz beim Durchqueren der Tür. Die Installation ist einfach: Ein einzelnes Modul des Flatscan SW genügt, um die gesamte Türblattbreite und -höhe an der Band- oder Bandgegenseite sowie die Nebenschließkante abzusichern.
Die Lasertechnologie ist unabhängig von der Bodenbeschaffenheit (Gitterrost, Reinstreifmatten, reflektierende oder feuchte Böden, ...) und von der direkten Türumgebung (Handlauf, Griffstange, Wand, Heizkörper, Abfallbehälter, ...)
Der Flatscan SW bietet mit 100 Messpunkten aufgeteilt auf 16° im Fingerschutzbereich einen Schutz, der ein Einklemmen kleiner Körperteile an dieser Gefahrenstelle vermeidet.
Der Flatscan SW erweitert seinen Erfassungsbereich über die Haupt- bzw. Gegenschließkante hinaus und sorgt so für zusätzlichen Komfort.
Die Breite des Erfassungsbereichs wird mit einer Handbewegung bestimmt. Das Kürzen von Profilen wird überflüssig!
Die hohe Präzision der Lasertechnologie erlaubt die Grauzone auf nur 10 cm vom Boden zu reduzieren.
Dank seines kompakten Designs lässt sich der Flatscan SW (8,5 cm x 14,2 cm) in jede Tür einfügen. Seine kleinen Abmessungen reduzieren zudem den Logistikaufwand.
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